Tafel Ochsenfurt

Lebensmittel retten. Menschen helfen.


Ausgabetermine für das 1.Quartal 2024 (Ochsenfurt, 16.01.2024)

Datum

Einlass 13:45 Uhr

Einlass 14:45 Uhr

13.01.

blau

grün

20.01

rot

gelb

27.01

grün

blau

03.02.

gelb

rot

10.02.

blau

grün

17.02.

rot

gelb

24.02.

grün

blau

02.03

gelb

rot

09.03

blau

grün

16.03.

rot

gelb

23.03.

grün

blau

30.03.

gelb

rot







 

Leider haben wir immer noch einen Aufnahmestopp für Neukunden

(Ochsenfurt, 3.10.2023)


Lebensmittelausgabe wird neu organisiert (Ochsenfurt, 12.09.2022)

Durch die rasant steigenden Energie- und Lebensmittelpreise nimmt die Nachfrage bei der Tafel zur Aufnahme weiter zu. Die Menge der Lebensmittel, die wir zum Verteilen haben, bleibt jedoch gleich. Um Allen gerecht zu werden, registrieren wir alle Berechtigten und teilen die Kundinnen und Kunden ab 1. Oktober 2022 in 4 Gruppen auf:

Rot, Gelb, Grün und Blau.

 Ab dem 1. Oktober 2022 können unsere Kunden dann nur noch jede zweite Woche einkaufen, das heißt:

Eine Woche rote und gelbe Gruppe, die darauffolgende Woche blaue und grüne Gruppe, und so weiter immer im Wechsel.

 Auch wenn Sie 20 Jahre lang wöchentlich zu uns kommen konnten, hoffen wir nun auf Ihr Verständnis, um alle Berechtigte bedienen zu können.

Hinweis: Die Tafel Ochsenfurt gilt als mildtätiger Verein, die Lebensmittel freiwillig und gerne an Sie abgibt. Sie haben keinen gesetzlichen einklagbaren Rechtsanspruch auf die Ware. Missbräuchliche Verwendung des Tafelausweises führt zum dauerhaften Verlust der Abholberechtigung.

 Bürozeiten nur Samstags von 11.30 Uhr – 12.30 Uhr


Die Tafel Ochsenfurt feierte am 25. Juni 2022 das 20 jährige Bestehen





Lions Club Würzburg West spendet 1000,-- € für unsere Arbeit.


Herr Simon Kiesel kam zur Scheckübergabe in unsere Tafel am 02.04.2022.


P-Seminar unterstützt die Tafel in Ochsenfurt
Ochsenfurt
, 25.01.2022

 

Foto: Rebecca Heizenröther | Warenausgabe bei der Tafel.
Im projektorientierten Seminar "Soziales Engagement – Die junge Tafel" unter Leitung von Frau
Andrea Heilmann setzten sich neun Schülerinnen und Schüler für die Belange der Ochsenfurter
Tafel und deren Besucher ein.

Über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren arbeiteten die Teilnehmer samstags bei der Tafel mit.
Sie luden die angelieferten Waren aus, sortierten diese und räumten sie in die dafür vorgesehenen
Regale ein. Unter Beachtung der Hygiene-Vorschriften engagierten sich die Schülerinnen und
Schüler bei der Warenausgabe. Erschöpft nach einigen Stunden Tafelarbeit, aber erfüllt von den
zufriedenen Gesichtern der Tafelkunden verließen sie nachmittags die Räumlichkeiten der Tafel.

Neben der regulären Samstagsarbeit entstanden innerhalb des Seminars drei Kleingruppen,
welche jeweils ein weiteres Projekt zur Unterstützung der Tafel betreuten. Eigene Ideen wurden
auf ihre Umsetzbarkeit überprüft und anschließend in den Teilgruppen vorbereitet und
durchgeführt. Fabian Markert und Nico Seitz modernisierten die Webseite der Tafel, mit dem
Ziel, in der Zukunft potenzielle Förderer und Helfer zu finden.

Vier Schülerinnen, Katja Bäumler, Sarah Mania, Samina Matejka und Victoria Schneider setzten
ihre kreativen Fähigkeiten ein, produzierten eine Vielzahl von kleinen Geschenken und bereiteten
mit ihren Überraschungen den Besuchern eine zusätzliche Freude. Ihre Aktionen unter dem Titel
"ein Lächeln schenken" wurden dem Namen gerecht.

Mit der Aktion "1+1", die in den nächsten Wochen umgesetzt wird, möchten die Teilnehmerinnen
Rebecca Heizenröther, Noëlle Lamers und Polly Pfeuffer der Ochsenfurter Tafel weitere


Lebensmittel zur Verfügung stellen. Verbraucher werden gebeten, bei ihrem Einkauf ein weiteres
haltbares Produkt zu erwerben und dieses in die ausgewiesene Kiste am Ausgang des
Supermarktes oder Drogeriemarktes abzulegen.

Die Schülerinnen und Schüler des P-Seminars des Gymnasiums Marktbreit kommen nach
eineinhalb Jahren aktivem Einsatz bei der Tafel und der Umsetzung ihrer Ideen zu der Erkenntnis,
dass insbesondere die Stunden am Samstag bei der Tafel die Augen öffnen und bewusst machen,
dass ausreichende Nahrung und Hygieneprodukte zur Verfügung zu haben, nicht immer
selbstverständlich sind. Das soziale Engagement erweitert den eigenen Blickwinkel und ruft
Menschlichkeit und respektvollen Umgang mit den Mitmenschen ins Bewusstsein.

Von: Andrea Heilmann und P-Seminar (Lehrerin, Gymnasium Marktbreit)

Foto: Rebecca Heizenröther | Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.


Foto: Rebecca Heizenröther | Ein Lächeln schenken